Neapel: PICM zeigt seine Sorge um die Landwirtschaft in Europa

Das PICM/IPCM zeigt sich besorgt über die Situation der europäischen Landwirte. Die Probleme der Landwirtschaft sind das zentrale Thema des internationalen Seminars in Neapel (Italien). FederAgri und MCL – Mitglieder des PICM/IPCM – organisieren dieses Treffen vom 14. bis 16. März.

An der Eröffnungssitzung nehmen Alfonso Luzzi teil, neuer Präsident des MCL (Movimento Cristiano Lavoratori) und Generalsekretär von FederAgri (Federazione Nazionale per lo Sviluppo dell’Agricultura); und mit Gaetano Manfredi, Bürgermeister von Neapel.

„Neue Arbeitsplätze für neue Arbeitskräfte“ ist das Thema, mit dem sich Leonardo de Marco von FederAgri befasst. Tatsächlich sind die Möglichkeiten neuer Arbeitskräfte – Europäer und Einwanderer – in der Welt der Landwirtschaft eine große Herausforderung.

Es nehmen auch einige prominente europäische Sozialführer teil, wie Piergiorgio Sciacqua, Vizepräsident von PICM und Co-Präsident von EZA; Roswitha Guttbehut (CDA, Deutschland); Joseph Touvenel (CFTC, Frankreich); Norbert Schnedl (GOD; Österreich); und andere aus Montenegro, Serbien, Kroatien, der Tschechischen Republik. Wir möchten die Rolle von Rita Mateos (AFAMMER, Spanien) hervorheben, die über Frauen auf dem Land spricht.

Im Namen der italienischen Regierung ist die Teilnahme von Edmondo Cirielli, stellvertretender Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, geplant.

Dieses Seminar ist Teil der Aktivitäten des PICM. Es wird von EZA und der Fondazione Europa Popolare mitgewirkt und von der Europäischen Union finanziert.