Die Stadt Tavira (Algarve, Portugal) war der Treffpunkt zahlreicher europäischer sozialer und akademischer Führungskräfte aus Portugal, Italien, Frankreich, Spanien, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Polen, den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Litauen und Österreich und Zypern.
Das internationale Seminar fand vom 10. bis 12. Mai mit Unterstützung der Europäischen Union und EZA im Rahmen der IPCM-Aktivitäten statt.
Die Entwicklung unserer Gesellschaften braucht die Kreislaufwirtschaft. Die Beziehung zwischen nachhaltiger Entwicklung und Umwelt ist die Zukunft. In den Sitzungen wurden die Ausbildung junger Menschen, die Integration von Einwanderern, die Rolle der Frau und die Zukunft sozialer Organisationen analysiert.
Die Präsidentin der Gemeindekammer von Tavira, Ana Paula Martins, begrüßte sie zusammen mit der Präsidentin von Fidestra, Maria Reina Martin, Vizepräsidentin von PICM.
Unter den Teilnehmern waren Rafael Rodríguez-Ponga, Präsident des PICM und Rektor der Universität Abat Oliba CEU in Barcelona; Luc Van de Brande, Präsident von EZA; Piergiorgio Sciacqua, Co-Vorsitzender von EZA; Sigrid Schraml, EZA-Generalsekretärin.